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Samir Shah erhielt von den meisten BBC-Vorstandsmitgliedern einstimmige Unterstützung, nachdem er von einem Parlamentsausschuss zur fehlerhaften Bearbeitung der Dokumentation "Trump: A Second Chance?" befragt wurde, die Donald Trumps Rede vom 6. Januar veränderte. Die BBC sah sich nach einem internen Bericht von Michael Prescott, der systemische redaktionelle Mängel offenbarte, verstärkter Kritik ausgesetzt, was zum Rücktritt von Tim Davie und Deborah Turness führte, während Bedenken hinsichtlich der Unparteilichkeit zunahmen. Später entschuldigte sich Shah für die verspätete Reaktion der BBC, kündigte Managementänderungen an und räumte eine $5-Milliarden-Klageandrohung von Donald Trump gegen die Organisation ein.