Das UN Office on Drugs and Crime und
UN Women berichten, dass 50.000 Frauen und Mädchen im Jahr 2024 von Intimpartnern oder Familienmitgliedern getötet wurden, was beinahe 60% aller weiblichen Tötungsdelikte weltweit ausmacht.
Digitale Gewalt wie Online-Belästigung und Deepfake-Pornografie trifft zunehmend Frauen und öffentliche Personen, wobei Belén Sanz hervorhebt, dass Deepfake-Pornografie nun 98% solcher Inhalte gegen Frauen ausmacht. Die UN hat die Kampagne "16 Days of Activism against Gender-Based Violence" gestartet, setzt sich für zuverlässige Femizid-Datensysteme ein und unterstützt Initiativen wie das spanische System VioGén und die europäische Hotline 116 016.