16 Nov/ 12 Nov
Richard Foster hat Klage gegen WPP und deren Tochtergesellschaft GroupM eingereicht und behauptet, dass seine Kündigung rechtswidrig war und er aufgrund von Whistleblowing aufgrund von unzulässiger Rechnungspraktiken feuerte wurde. Die Klage lautet, dass er entlassen wurde, nachdem er die Unternehmensführung auf die mutmaßlichen Rückzahlungspraktiken hingewiesen hatte, die mit rabattgesteuerten Geschäften verbunden seien, die zwischen 3 Milliarden und 4 Milliarden Dollar wert sind. WPP bestreitet die Vorwürfe und erklärt, dass sie sich entschieden gegen Fosters Ansprüche verteidigen werden.

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Richard Foster hat Klage gegen WPP und deren Tochtergesellschaft GroupM eingereicht und behauptet, dass seine Kündigung rechtswidrig war und er aufgrund von Whistleblowing aufgrund von unzulässiger Rechnungspraktiken...

12 Nov/16 Nov
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