Ein Profil in Vanity Fair hat einen öffentlichen Streit ausgelöst, nachdem Susie Wiles in ihrem ersten ausführlichen Interview seit Amtsantritt als Stabschefin zitiert wurde, wie sie Donald Trump eine „Alkoholiker‑Persönlichkeit“ zuschreibt, JD Vance als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet und Elon Musk als „bekannten Ketamin‑Nutzer“ beschreibt, wodurch frühere Auszüge wieder aufgewärmt wurden.Vanity Fair erklärt, der Beitrag beruhe auf 11 Gesprächen und Recherchen von Chris Whipple und habe Passagen nachgedruckt, in denen Wiles über vorgeschlagene Angriffe auf mutmaßliche Drogenschmugglerboote vor Venezuela, eine 90‑tägige Aussetzung des als Liberation Day bekannten Tarifplans und Kritik an Attorney General Pam Bondis Umgang mit Epstein‑Materialien spricht, die nun vom DOJ freigegeben werden sollen.Wiles nannte den Artikel ein „böswillig zusammengestelltes Stück“,
Vanity Fair verteidigt seine Zitate, Mitarbeiter wie
Karoline Leavitt und
Russell Vought verteidigten sie öffentlich,
JD Vance reagierte mit spöttischem Ton, und Kommentatoren sowie Demokraten erwarten eine verstärkte Prüfung von außen‑ und justizrelevanten Entscheidungen.